Im Westen viel Neues

Gröbenzell Bürgerhaus 21.11.24, 20 Uhr und live auf Instagram @gruene.groebenzell

Paul Bickelbacher aus München, Stadtrat für BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN in der Fraktion Die Grünen / Rosa Liste hat in Gröbenzell zu folgenden Themen einen guten Überblick gegeben

  • Verkehr (S-Bahn, U-Bahn insbesondere Pasing/Freiham, Radschnellwege, Fahrradstr. entlang der Aubinger Lohe am Eichenauer Weg, Tram-Linie Obermenzing-Freiham)
  • Geplante Wohnbebauung im Münchner Westen (insbesondere Lochhausen, aber auch Langwieder Bahnhof und finale Vision von Freiham) inkl. flankierender Infrastruktur (Einkäufsmärkte, Schulen, Sportanlagen). 
  • Böhmerweiher 

Aufzeichnung des Live Streams https://www.instagram.com/reel/DCpbXVqtrqj/?utm_source=ig_web_copy_link&igsh=MzRlODBiNWFlZA==

Präsentation

Zusammenfassung (KI generiert)

Die Veranstaltung behandelt umfassend die städtebauliche und verkehrstechnische Entwicklung im Münchner Westen, insbesondere in Lochhausen und angrenzenden Gebieten wie Freiham. Hauptthemen sind die geplante Verdichtung der Bebauung, um Wohnraum zu schaffen, die Verbesserung der Verkehrsinfrastruktur und die Berücksichtigung ökologischer Aspekte.

Ein zentraler Punkt ist die Verdichtung von Wohngebieten, insbesondere in Freiham, mit dem Ziel, moderne und nachhaltige Stadtquartiere zu schaffen, die Wohn- und Arbeitsräume kombinieren. Hierzu gehört die Planung von Quartiersgaragen, um Innenhöfe für Grünflächen zu erhalten. Es wird großer Wert auf eine klimafreundliche Stadtentwicklung gelegt, mit Maßnahmen wie der Förderung des Radverkehrs, neuen Gehwegen und besserer öffentlicher Anbindung.

Ein Problem bleibt die Verkehrsanbindung, da der Autoverkehr auf den engen Ortsdurchfahrten wie in Lochhausen und Gröbenzell zu Belastungen führt. Der Ausbau der A96 und neue Radwege könnten hier Entlastung bringen, wobei Bedenken über zusätzliche Verkehrsströme bestehen. Freiham wird als Modellprojekt mit innovativen Mobilitätskonzepten und einem großen Landschaftspark präsentiert. Herausforderungen bleiben die Finanzierung und die langfristige Sicherstellung der Pläne in Zeiten knapper Haushaltsmittel.

Weitere Themen waren der Umgang mit bestehenden Bebauungsplänen wie an der Pirolstraße, die Nachverdichtung und ökologische Aufwertungen durch Rückbau industrieller Flächen. Auch die interkommunale Zusammenarbeit wurde hervorgehoben, um die Infrastruktur über Stadtgrenzen hinweg zu verbessern.