Frauen-Finanzen mit Anna Peters: Zusammenfassung

Feministische Finanzpolitik ♀️ Warum müssen Frauen die Geldfrage stellen?! Geld ist Macht. Diese Macht liegt in den Händen weniger Männer. Wir müssen zukunftsweisende Investitutionen tätigen und die Finanz- und Schuldenregelungen in der EU müssen zugänglicher gemacht werden.

Anna Peters hat in Gröbenzell anschaulich und sehr erfrischend anhand ihrer Erfahrungen aus ihrem Projekt Fiscal Feminist Hub e.V. geschildert, dass die Entscheidung, für was in der EU Geld ausgegeben wird, ein unverzichtbararer Hebel ist, um feministische Projekte unzusetzen.

Aus ihren Besuchen in den 5 EU-Ländern Polen, Ungarn, Griechenland, Italien und Spanien hat sie von wesentlichen haushaltspolitischen Entscheidungen gesprochen:

❗️feministische Lösungen im Bereich der organisierten Kriminalität
❗️geschlechterspezifische Ausrichtung von EU-Mitteln in Kriegs- und Krisenzeiten
❗️finanzielle Förderung des öffentlichen Nahverkehrs
❗️emanzipatorische Migrationspolitik

Steuergerechtigkeit, Transformation, Haushaltspolitik, Arbeit sind als wesentliche Faktoren europäisch zu lösen. Für ein feministisches und damit gerechteres Europa 🇪🇺 Gleiches Geld, gleiche Macht, gleiche Rechte, gleiche Sicherheit!

Mehr dazu auf der Seite von Annas Verein „fiscalfeministhub.eu“

https://fiscalfeministhub.eu/wp-content/uploads/2024/04/FFH_Broschuere_Digital_komprimiert.pdf

Katharina Klauser